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5 Antworten, zuletzt 08.10.2021

Antworten gegeben in

Wärmepumpe, Solarthermie, Ölheizung, Elektroheizung, Fußbodenheizung, Photovoltaik



Wenn Sie Ihre PV-Anlage gewerblich genutzt haben und diese jetzt privat nutzen wollen , dann ist das ein Betreiberwechsel, den Sie beim Netzbetreiber und beim Finanzamt melden müssen. Ich verstehe aber nicht, warum Sie auf die Vergütung verzichten möchten, denn die könnte dann auch weiter laufen.
Wenn Sie einen "Dreizeiler" an das Finanzamt schreiben und dabei erklären, dass Sie von der Regelbesteuerung in die Kleinunternehmerregelung wechseln möchten, dann sind Sie auch so beim Finanzamt raus. Dabei kommt es aber auf die Größe Ihrer PV-Anlage an, was ich allerdings nicht weis.

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Es kommt darauf an, welcher Montageaufwand für das entsprechende Heizsystem erforderlich ist. Anstelle der elektrischen Fußbodenheizung sollten Sie eine Infrarotheizung in Erwägung ziehen. Die Reaktionszeit dieser Heizung ist schneller und flexibler, sie kann sogar als Spiegel ausgeführt werden. Die Infrarotheizung ist eine Strahlungsheizung, wie z.B. der alte Kachelofen. Die Wohlfühltemperatur kann dabei um ca 2°C geringer eingestellt werden. Die Kosten sind dabei auch noch geringer.

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Der Austausch der alten Ölheizung ist mit einer Wärmepumpe mit Hocheffizienz-Kompressor möglich. Mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 70°C bei - 15° Außentemperatur ohne elektrische Reserveheizung ist die Wärmepumpe vergleichbar mit einem Heizkessel. Ihre bereits montierten Heizkörper können so einfach weiter genutzt werden. Ein Austausch der Heizkörper durch größere oder Niedertemperatur-Heizkörper ist in Extremfällen auch noch machbar.
Die Wärmepumpe kann dann noch über eine Photovoltaikanlage in Verbindung mit einem Speicher und einer Cloud zu 100% mit eigenem Ökostrom betrieben werden.

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Sie überlegen, ob Sie sich eine Photovoltaikanlage für Ihren Eigenverbrauch zulegen sollten. Die von Ihnen angegebene Dachfläche reicht für ca. 14,4 kWp. Bei einer Ertragslage von 900 bis 1000 kWh/kWp (gerechnet 920 kWh/kWp) kommen Sie im Jahr auf 13.248 kWh. Die Anlage kann natürlich auch auf Ihren Eigenverbrauch abgestimmt werden.
Den selbst erzeugten Strom immer und überall nutzen zu können, das ist unsere Lösung mit einer Cloud. 100% Deine Energie _ 100% Unabhängigkeit
1. Zu Hause selbst Strom erzeugen
2. Überschüssigen Strom zu Hause speichern
3. Überschüssigen Strom aus der Hauptsaison (Sommer) virtuell speichern und flexibel, z.B. im Winter nutzen
4. Einfach Strom mit Freunden und Familie teilen, das heißt Sie können von Ihrer PV-Anlage zwei weitere Verbrauchsstellen im ganzen Land versorgen
5. Strom zu Hause sicher ins Elektroauto tanken
6. Clou To Go _ Eigenstrom an Ladestationen im ganzen Land tanken.

Bei einer Komplettlösung müssen Sie von folgenden Kosten ausgehen: - Schlüsselfertige PV-Anlage 1100 - 1300 €/kWp
- Solarspeicher mit Cloud ca 1300 €/kWh
- Netzanschluss PV-Anlage mit Stromspeicher je nach Aufwand 1000,- bis 1600,- €

Für die Cloudabrechnung fällt eine geringe Gebühr an, die durch die Überschusseinspeisung mehrfach gedeckelt werden kann.
Gefördert werden Speicher in mehreren Bundesländern. Die PV-Anlage wird über das EEG gefördert.

Frau F., 28.11.2019

Vielen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Fragen.

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Nehmen wir an, Ihre PVA mit 26kWp erzeugt bei 900kWh/kWp im Jahr 23400 kWh. Bei Ihrem Energiebedarf von 16000 kWh nutzen Sie z.Z. 4000 kWh. Wir können Ihnen eine Lösung "Mission 100% Unabhängigkeit"(Anzahl begrenzt) bieten. Überschüssiger Strom den Sie z.B. im Sommer erzeugen und nicht vor Ort verbrauchen können wird in Großspeicher (Cloud-Lösung) zwischengespeichert. Wenn Ihre PVA nicht Ihren Eigenbedarf abdecken kann (z.B. im Winter wo die Anlage weniger Strom erzeugt, Sie aber für Ihre Wärmepumpenheizung mehr verbrauchen, auch Nachts), dann bekommen Sie Ihren überschüssig erzeugten Strom kostenlos zurück.
Sie wählen aus vier Tarifpaketen, abhängig von Ihrem Energiebedarf, Ihre 100 Prozent Unabhängigkeit vom traditionellen Stromversorger.
Liegt Ihr Energiebedarf oberhalb der eingelagerten Kilowattstunden, dann zahlen Sie 0,29 Euro/kWh.
Weitere Informationen zur Tarifgestaltung und Umsetzung können Sie bei uns erhalten.

Sonnige Grüße W.-Solar OHG, H.Krabe

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