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Berthold Herzog
Glogauer Str. 5, 63814 Mainaschaff

11 Antworten, zuletzt 12.03.2021

Antworten gegeben in

Ölheizung, Elektroheizung, Heizkörper, Photovoltaik, Energieberater, Gasheizung, Wärmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung, BHKW, Kamin / Ofen, Fördermittelberatung, Brennstoffzelle, Fußbodenheizung



Die Technik ist kompliziert aber händelbar. Habe selbst eine im Betrieb. Das einzige was mir schwierigkeiten bereitet ist der Gasversorger. Bis heute (2Jahren) hat dieser es nicht für nötig gefunden meine eingereichten Anträge zu bearbeiten.
Eine von diesem verursachte Störung der Brennstoffzelle hat der Gasversorger bisher auch nicht beseitigt.
Bis zum turnusmäßigen Austausch des Gaszähler hat meine Brennstoffzelle Strom und Wärme produziert. Das war vor 4 Wochen seitdem hat das Gerät eine Störung, aber das Interessiert bei denen niemanden.
Dennoch kann ich eine Brennstoffzelle nur empfehlen.

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Gemäß derzeit gültiger Vorschriften gilt Ihre Vermieterin als Usi. Diesen schreiben der Vermieterin vor den Heizkessel nach einer Betriebszeit von 30 Jahren, diesen auszutauschen.
Das macht auch schon dahingehend Sinn da die Technik völlig veraltet und nicht mehr Energiesparend arbeitet.
Die Heizkörper auszutauschen könnte dann auch zu einem Späteren Zeitpunkt erfolgen, jedoch wird der Hydraulische abgleich bei alten Heizkörpern problematisch.

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Ich würde eine Gasbrennwertheizung empfehlen. Ich habe davon schon einige von einem namhaften Hersteller Installiert. Die Geräte mittlerweile Weitestgehend Betriebssicher. Allerdings in der Anschaffung auch Teuer, aber es gibt Zuschüsse und den eigenen Strom.

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Ich kann mich den anderen Antworten nur anschließen. Um eine detaillierte Prognose geben zu können sind eine viel zahl von Antworten nötig.
Am besten die Stromrechnung vom Vormieter einsehen oder einen örtlichen Energieberater konsultieren

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Kermi X2 Profil Kompakt Austauschheizkörper,
Kermi X2 Plan Kompakt Austauschheizkörper.

Den Preis kann ich so nicht beziffern, denn es gibt viele verschiedene Größen die alle unterschiedliche Preise haben.

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Selbstverständlich können Sie eine Infrarotheizung einbauen. Sie brauchen dazu keinen Brennstofflagerraum, haben keine Abgase und Ihre Mieter bezahlen die Stromrechnung direkt an den Stromlieferanten, wenn der Strom der Solaranlage mal nicht ausreicht, z.B. Nachts oder wenn der Stromspeicher mal wieder nicht funktioniert.
Außerdem haben wir in Deutschland Strom im Überfluss und dann wäre wieder ein Verbraucher mehr da, der den überflüssigen Strom verbraucht.

MfG

Berater

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