um einen sommerlichen wärmeschutz im dachraum zu optimieren haben sie nun zwei miteinander verbindbare möglichkeiten
variante a
sie erhöhen die aufgebrachte dämmschichtdicke um die wärmespeicherfähigkeit des bauteils so weit zu erhöhen, dass die sonneneinstrahlung abends wieder vorbei ist ehe die wärme den innenraum erreicht
variante b
sie bringen an den giebeln öffnungen mittels beispielsweise dreier eingemauerter kg-rohre mit insektenschutzgitter je seite an um für eine natürliche querbelüftung zu sorgen
Unser Haus ist sieben Jahre alt, hat ein Kaltdach 25°Neigung mit diffusionsoffener Unterspannbahn unter der Lattung.
Zum EG ist Isofer220 mit Dampfsperre eingebaut. Dichtheitskontrolle is bestanden.
Da der Hohlraum im Sommer extrem Warm wird habe ich eine zehn Zentimeter dicke Holzfaserdämmung einbringen lassen mit einer weiteren Difusionsoffenen Unterspannbahn und Stützlattung. (Absturzschutz für die Dämmung)
Die Sparren haben eine Höhe von vierzehn Zentimeter so dass noch eine Hinterlüftung von zusätzliche vier Zentimetern nach Oben bleibt.
Leider hat diese Maßname überhaupt nichts gebracht. Es ist weiterhin ein Hitzestau im Dachraum, außerdem habe ich das Gefühl, dass die Wärme länger im Dachraum verweilt.
Hätten Sie einen Vorschlag zur Verbesserung?
Dach Dämmung Architekt