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1 Antworten, zuletzt 07.06.2017

Antworten gegeben in

Photovoltaik, Energieberater, Fördermittelberatung



Die Antwort meines Vorredners stimmt nicht ganz. Das ist zum Teil zutreffend, wenn PV-Anlagen im Winter verschattet, schneebedeckt oder einfach falsch geplant sind.

In der Vergangenheit wurden PV-Anlagen auf Jahresmaximalertrag (Vor dem Hintergrund hoher geförderter Tarife) ausgelegt. Das bedeutet, releativ flach, was dazu führt, dass das Sonnenlicht im Winter nur streift und Schnee liegen bleibt.

Heute werden PV-Anlagen zunehmend auf Eigenbedarf hin dimensioniert. D.H. möglichst steil und verschattungsfrei für optimalen Ertrag in der Heizperiode im Winter. Zudem funktionieren PV-Module bei Kälte noch besser als bei Wärme. Der Wirkungsgrad der Module ist also im Winter noch höher. Eine richtig dimensionierte PV-Anlage kann durchaus 50% des Eigenstrombedarfs mit Speicher sogar deutlich mehr abdecken.

Zum Speicher hinzu kommt noch der Sicherheitsaspekt, dass man auch jederzeit Notstrom hat- auch bei Stromausfall.

Viele Grüße
Ben Schmidt

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