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Durch Nanotechnologie größere Effizienz bei Solarzellen möglich

Ein weiteres Konzept wird bei der ETH Zürich derzeit erforscht: soge­nannte Tan­dem­zel­len. Diese beste­hen aus meh­re­ren Halb­leit­er­schich­ten, wel­che auf ver­schie­dene Wel­len­län­gen abge­stimmt sind. Der Wir­kungs­grad liegt bereits bei über 40 Pro­zent. Der Nachteil der neuen Nano-Technologien ist der Preis. Schichten aus Nanokristallen könnten zwar günstiger produziert werden, enthalten jedoch Giftstoffe. Professor Norris versucht nun Nano­kris­talle aus harm­lo­sen Kal­lo­iden zu züch­ten.

Bild: © Axpo Hol­ding AG (energiedialog.ch)

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