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2 Antworten, zuletzt 26.04.2019

Antworten gegeben in

Fußbodenheizung, Photovoltaik, Architekt, Elektriker



Ist von der Anzahl der Stromkreise u. Kabelquerschnitte abhängig. Für Hauptleitungen DM 40mm²bis 50mm². Für den Rest DM 20mm², 25mm² bis 32mm². Der Preisunterschied bei den div. Durchmesser ist nicht besonders hoch.

Herr E., 29.04.2019

Danke, es geht weniger um den Preisunterschied als um die Tiefe in welches er vorhandene Bodenbelag aufgeschlitzt werden soll (es kommen dann Fliesen drüber). Ich werde 2x32mm DM vorsehen, das wird dann auf der richtigen Seite liegen (ich nehme an, sie meinten nicht mm2 sondern den DM in mm).

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Wenn Sie eine Wärmepumpe planen, erscheint mir PV-Leistung 3,45kWp zu gering. Wir arbeiten mit der Simulationssoftware PV*SOL. Damit lässt sicher über Verbrauchsprofile sehr genau der mögliche Eigenverbrauch berechnen. Oberste Zielsetzung muss sein, den erzeugten PV-Strom möglichst zu einem hohen Prozentsatz selbst zu verbrauchen. Moderne Wärmepumpen haben einen PV-Ready Schaltkontakt. D.h. de WP geht in Betrieb, wenn Sie PV-Überschuss produzieren. Aus der Erfahrung kommen Sie auf Basis der aktuellen Preise in ca. 8-10 Jahre in die Wirtschaftlichkeit. Aber die Stromrechnung wird ab dem ersten Betriebstag kleiner. Für 2018 (ab März 2018) sind für PV und Speichersysteme interessante Förderungen geplant. Würde unverbindliches empfehlen.

Frau A., 07.01.2018

Ich habe die Simulationssoftware ausprobiert, und egal ob ich Wärmepumpe oder 5 Personen(gibt nur4) eingebe, immer geht die hälfte der PV-Leistung "verloren" also zurück ins Netz... und sie spuckt mir automatisch immer eine 5kWp starke Anlage aus. Alle haben bis jetzt gesagt, dass man erst in 2-3 Jahren in einen Speicher investieren sollte, dass siejetzt noch zu teuer wären,... rechtnet sich es eher jetzt mit Förderung? und wie gro0 sollte er Anfangs sein ICh schau weniger auf die Amortisierungszeit, als auf den höchst möglichen Eigenverbauch! EIn 5 personenhaushalt verbraucht 5000 kwh /Jahr ca und die Wärmepumpe allein auch,... also kommen wir ja auf jährliche kosten von 10 000 kWh..und die will ich so wenig wie möglich zahlen... Bin ein Laie ... so denk ich halt,... danke für Hilfe!

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