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28 Antworten, zuletzt 27.01.2022

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Photovoltaik, Fördermittelberatung, Solarthermie, Elektriker



Wenn Sie bereits eine Wärmepumpe haben, sollten Sie diese so einstellen lassen, dass diese tagsüber mit Solarstromunterstützung läuft. Eine Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Spüle, Wäschetrockner) ebenfalls tagsüber einschalten. Weiterhin empfehle ich Ihnen ein SmartMeter einbauen zu lassen, damit Sie sehen, wieviel Überschuß dann noch übrig bleibt.
Da wird dann wohl nur an einigen schönen Sommertagen noch etwas Strom zum Laden der Batterie übrigbleiben. Sie sollten sich eine Beratung und ein Angebot dazu von einer qualifizierten Fachkraft einholen.

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Ihre Dächer haben dann eine Ost-West-Ausrichtung. Diese Dächer sind für eine PV-Anlage zum Eigenverbrauch des erzeugten Stroms geeignet. Sie sollten sich eine Beratung und ein Angebot dazu von einer qualifizierten Fachkraft einholen, damit auch alle Kosten für den Anschluss am Zählerschrank mit berücksichtigt werden.

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Direkt geantwortet: Nein! In Verbindung mit einer Batterie können Sie an einigen Tagen im Sommer eine komplette Selbstversorgung erreichen, aber an trüben Tagen und ausserhalb des Sommers kann nur ein Anteil des Verbrauchs gedeckt werden.

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In dieser Kombination bekommen Sie das gar nicht hin, da der Tripower garnicht inselfähig ist. Gern können wir uns über Ihre Möglichkeiten in dieser Richtung austauschen, ob zum Beispiel eine Insellösung überhaupt notwendig ist etc.




Grüße Olaf Klillmann

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Das ist ohne Weiteres möglich, dazu gibt es gute techniche Lösungen. Sie sollten sich eine Beratung und ein Angebot dazu von einer qualifizierten Fachkraft einholen, da das doch sehr umfangreich ist.

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Wenn der Wechselrichter mehrere MPPTs hat, geht das problemlos. Das sollte ein guter Planer hinbekommen... Es gibt zwar bestimmt noch das eine oder andere zu berücksichtigen, aber machbar.

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Auch in Deutschland wird das Standardmäßig angeboten, denn es sind alle von Ihnen genannten Ausrichtungen geeignet. Sollten auf den anderen Dächern Gauben vorhanden sein, müssen diese eben umbaut werden oder mit nur einzelnen Modulen belegt werden. Dazu gibt es genügend Lösungen am Markt.
Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für diese Flächen, allerdings sollten diese so groß sein, dass mindestens ein Modul draufpasst, sonst ist es natürlich klar, warum diese Flächen nicht belegt worden sind.

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Es gibt auch für Prefa-Dächer eine Möglichkeit eine PV-Anlage zu montieren. Allerdings geht das nicht mit den Standard-PV-Unterkontruktionen. Die Halterungen müssen direkt bei Prefa bestellt werden, da Prefa ein eigenes Befestigungssystem entwickelt hat. Mir ist aber nicht bekannt, ob es für alle Prefa-Profile ein Befestigungssystem gibt. Dazu müsste man mit der genauen Bezeichnung des Profils direkt bei Prefa anfragen.

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Die Photovoltaikanlage selbst ist wahrscheinlich nicht das Problem. Der Zähler stellt da schon eine größere Hürde da. Beim Anschluß einer PV-Anlage muss der Zählerschrank der aktuell gültigen Norm entsprechen. Sie können sich darauf einstellen, einen neuen Zählerschrank einbauen zu lassen. Der FI-Schalter ist nicht mal notwendig aber ein Überspannungsableiter Typ 1+2 und ein SLS-Schalter als Zählervorsicherung sind ein Muß und das gehört dann alles in einen genormten Zählerschrank von 110cm Höhe.

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Auf Ihr Dach können Sie etwa 7-8kWp installieren. 20-27 Module, je nach den genauen Abmessungen des Daches und der Maße der verwendeten Module.
80-100% Strombedarfsabdeckung ist physikalisch ohne Speicher gar nicht möglich.
Die Zeit in der Licht benötigt wird oder Haushaltsgeräte benutzt werden, decken sich nur zu circa 30% mit ausreichendem Tageslicht.

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Eine PV-Anlage kann den Stromverbrauch nicht erhöhen. Wenn die LED am Wechselrichter grün leuchtet und das Gerät anzeigt, das es einspeist, dann tut es das auch. Zumindest in das Kabel, an dem die Anlage angeschlossen ist.
Wo dieses Kabel angeschlossen ist und ob der Zähler richtig verdrahtet ist spielt jetzt noch eine Rolle. Das hätte aber der Techniker des Netzbetreibers bei der Inbetriebnahme prüfen müssen und einen Fehler sofort bemängelt.
Durch Ein- und Ausschalten der PV-Anlage kann hier der richtige Anschluss plausibel überprüft werden.
Mit Messgeräten können auch die angezeigten Werte des Zählers überprüft werden, aber eine so große Messungenauigkeit ist eher unwahrscheinlich.
Also ab und zu mal auf den Zähler schauen und bei hohen Werten mal nachschauen, was alles eingeschaltet ist...

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Wenn Sie die Förderung und Vorteile des Mieterstrommodells nutzen wollen, müssen Sie sich als Anlagenbetreiber über die rechtlichen Konsequenzen klar sein. Sie treten als Stromanbieter auf, für den gesamten Verbrauch! Ihr Mieter hat keinen Vertrag mehr mit einem anderen Anbieter.
Die einfachere Variante, allerdings ohne Förderung, ist der Einbau eines zusätzlichen Zähler für die genaue Eigenverbrauchsermittlung. Und dann verkaufen Sie Ihrem Mieter den Strom zzgl. voller EEG-Umlage und Mehrwertsteuer und führen diese auch wieder ab. Den restlichen Strom kann Ihr Mieter von jedem beliebigen Stromanbieter beziehen.

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Diesen Grund muss Ihnen der Netzbetreiber nennen.
Es kann zum Beispiel sein, daß in Ihrer Anfrage Informationen enthalten sind, die den technischen Anschlußbedingungen widersprechen.
Es sind also mehr Informationen nötig, um den wahren Grund zu ermitteln.

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Indach-PV-Anlagen sind in den ertragsstarken Monaten wegen der mangelnden Hinterlüftung etwas ineffizienter als herkömmlich Anlagen. Auch müssen die Übergänge zum Dach sorgfältig ausgeführt werden, damit Ihr Dach langfristig dicht ist.
Für die Indach-Lösung sprechen eher die schönere Optik und die geringere statische Belastung für die Dachkonstruktion.
Sonnige Grüße aus Langen

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Wenn Sie Ihre Anlage beim Netzbetreiber mit Überschusseinspeisung angemeldet haben und Sie irgendwann auch nur eine kWh an diesen verkaufen, dann ist es automatisch ein Gewerbe und Sie können der MwSt. von der Anschaffung erstattet bekommen. Dieser Ablauf ist der normale und Sie betreiben ein Kleingewerbe.
Als Privatperson ohne Gewerbe bekommen Sie die Mehrwertsteuer nicht erstattet und dürfen auch nur Minianlagen bis 600W an einem Zähler mit Rücklaufsperre dann betreiben. Eine große PV-Anlage dürfte dann aber auch keine netzgeführte, sondern nur eine Inselanlage sein.
Genaueres zur Steuererstattung kann Ihnen rechtsverbindlich aber nur ein Steuerberater erklären.

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Möglich ist das - das kommt auf den Anbieter des Mietmodels an. Wir haben schon oft erlebt, das die Anbieter von Miemodellen von der Technik keine Ahnung haben und PV-Vermietung nur als Rendite betrachten. Wichtig ist, dass die Anlage, die Sie mieten von einem qualifizerten Fachbetrieb angeschlossen wird und die technischen Anschlußbedingungen berücksichtigt werden.

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Warmwasserkollektoren oder Solarstromodule? Bei Kollektoren ist eine größere Anzahl sinnfrei! Wohin mit der vielen Wärme. Bei PV-Modulen kann mann soviel anschliessen, wie es sich wirtschaftlich gut darstellen lässt. Viele Module unterstützen die Stromversorgung auch an trüben Tagen und im Winter und die Überschüsse können jederzeit verkauft werden.

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Eine PV-Anlage dieser Größe ist ein Gewerbebetrieb. Da ist dann der Flächennutzungsplan ausschlaggebend. Sollten dieser es erlauben, gibt es noch den Anschluß an eine Trafostation. Ist der bei Ihnen realisierbar?
Stichwort Leitungsführung, Eintragung von Dienstbarkeiten. Es gibt viel Hürden.

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Das erfordert ein sehr ausführliches Beratungsgespräch. Da sollten Sie einen Termin vereinbaren und auch gleich fragen, was diese ausführliche Beratung kostet. Das geht weit über den Rahmen einer kostenlosen Beantwortung hinaus!

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Es gibt verschiedene Speicher, die sich gut für eine Nachrüstung einsetzen lassen und auch bei einem Stromausfall Ihr Haus weiter versorgen können. Welcher Speicher in Ihrem Fall der richtige ist und welche technischen Vorgaben zu erfüllen sind, muss allerdings in einem ausführlichen Beratungsgespräch ermittelt werden.

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Ja, das ist möglich. machne Speicher gibt es auch für die Wandmontage und es gibt sogar Speicher für ausschiessliche Wandmontage. Die Auswahl des richtigen Speichers (Kapazität, Anschlußart, Entladestrom etc.) lässt sich aber nur in einen ausführlichen Beratungsgespräch feststellen.

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Wahrscheinlich zieht bei Nässe einer der Verbindungstecker etwas Feuchtigkeit und es kommt zu einem Isolationsfehler. Die Strings sollten mit einem entsprechenden Messgerät geprüft werden und im Anschluß die Stecker des betreffenden Strings geprüft werden. Der Tausch eines oder mehrer Stecker schafft meist Abhilfe.

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Wenn die PV-Anlage kleiner 10kWp ist muss diese nicht zwangsläufig am Zählerschrank angeschlossen werden. Wenn es in der Wohnung einer Verteiler gibt, der Platz für eine Sicherung bietet und die Leistung aufnehmen kann, kann der Wechselrichter auch dort angeschlossen werden.

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Es gibt eine technische Lösung, mit der sie nicht einspeisen, ist aber nicht so einfach wie es hier beschrieben wird. Wo soll der Strom hin, wenn Sie im Hochsommer für 14 Tage oder länger verreisen? Heizung wird nicht gebraucht, Akku nach einem Tag mehr als voll und das Elektroauto wird auch nicht benutzt. Also Anlage ausschalten? Dann können Sie auch für 12 Cent einspeisen....

Manchmal graust es mir vor einigen Antworten, die "Fachleute" hier abgeben!

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