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Photovoltaik - Solarspeicher nachrüsten: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Photovoltaik und haben Fragen zum Thema Solarspeicher nachrüsten? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Für Nachrüstungen gibt es keine Förderung. Trotzdem würde sich ein Speicher für Sie lohnen, da Sie offensichtlich einen sehr hohen Stromverbrauch haben. Bei Ihrer Anlagengröße kämen Sie auf einen sehr hohen Autarkiegrad. Interessant wäre es, Ihren Gesamtstromverbrauch im Jahr zu wissen, um eine genauere Aussage machen zu können. Seien Sie gegrüßt.

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Liegt der Eigenverbrauch des PV Stroms bis 30%, gibt es 12, 36 ct. Und für den Anteil über 30% gibt es 16,74 ct. pro selbst verbrauchten Kwh, Eigenverbrauchsbonus. Rechnet man dann noch die ersparten Stromkosten dazu, kann sich eine Umstellung evtl. mit Speicher durchaus lohnen. Wenn Sie möchten, vermitteln wir Ihnen eine Fachpartner zur individuellen Beratung in Ihrer Region.

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Als Sachverständiger für PV-Anlagen kennt man den Markt und die Lösungen ja sehr genau. Da ich auch noch Technischer Betriebswirt bin, kann ich Sie gerne zu ihrem Thema beraten.
Nehmen Sie doch Kontakt mit mir auf.
Strom at auth-energie de

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Auf wieviel Hektar steht denn die 2 MWp Anlage? Ich vermute, Sie haben eine 2000Wattp Anlage? Ja, es gibt Hybrid Speichersysteme, an die kann man mit DC, sowie mit AC Spannung dran gehen, ich empfehle
Ihnen RCT Power 6.0, würde aber wegen besserem Wirkungsgrad generell mit DC auf den Lademanager gehen, der übernimmt dann hinter den Batterien die Wechselrichtung und das ganze System arbeitet mit Wirkungsgraden > 90%. Ich unterbreite Ihnen gern ein entsprechendes Angebot. MfG Bernd Hoppe Elektromeister elektro-hoppe-stuhr@t-online.de

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Das geht natürlich problemlos. Aus Sicht der PV-Anlage ist der Speicher ein Verbraucher wie eine Waschmaschine auch. Wenn Sie die Anlage auf Eigenverbrauch haben umschalten lassen, werden Ihre Verbraucher im Haus, dann der Speicher und der Rest eingespeist. Die Frage ist, ob Sie mit Ihrer recht alten PV-Anlage sich noch im Optimum befinden. Ihre Module haben warsch. <185Watt, heute sind es 285 und im Spitzenbereich 340 Watt. Es gibt Speicher die später im selben Gehäuse erweitert werden können, wenn Sie daran denken die Module auszutauschen.
Rufen Sie mich gerne an oder senden Sie mit Ihre Kontaktdaten, dann sende ich Ihren Material damit Sie alle Ihre Fragen selbst beantworten können.

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Das Beste ist ein nano-BHKW, die Brennstoffzelle ist noch zu teuer.
Den Stromspeicher können Sie natürlich problemlos integrieren. Aus Sicht der PV-Anlage ist der Speicher ein Verbraucher wie eine Waschmaschine auch.
Wenn Sie die Anlage auf Eigenverbrauch haben umschalten lassen, werden Ihre Verbraucher im Haus bedient, dann der Speicher
und der Rest eingespeist. Die Frage ist, ob Sie mit Ihrer PV-Anlage sich noch im Optimum befinden.
Es gibt Speicher die später im selben Gehäuse erweitert werden können, wenn Sie daran denken, ein Upgrade vorzunehmen.

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Es ist -pauschal- nicht erlaubt, den Speicher aus dem Netz zu laden. Ausnahme um die Zerstörung des Speichers durch Tiefentladung zu verhindern. Bei einigen Systemen, z.Bsp. TESLA kann man von vornherein eine Reserve für den Notfall per APP blockieren, diese Energiemenge steht dann nur im Notfall zur Verfügung. Es gibt aber etliche Systeme, da habe ich überhaupt keine Notstromfunktion. Fragen über Fragen kann jeder fachlich engagierte Elektrotechniker beantworten. Kann er es nicht, wechseln.

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Je nach Alter des Gerätes könnte man noch einen weiteren Akkublock in das Gerät einbauen, ist das Gerät allerdings älter wie ein Jahr so ist dies nicht mehr möglich.
Alternative wäre dann ein "Baugleiches Gerät" im Farmingmodus als "AC Speicher" da neben zu bauen.
Direkt mit einem Kleinwindkraftwerk kombinieren, in der form das man den DC-Eingang des E3DC Speichers nutzt geht dies nicht. Wenn das Kleinwindkraftwerk einen eigenen Wechselrichter besitzt so könnte man mit einem externen Leistungsmesser die Leistung erfassen. Der E3DC Speicher würde bei einem Überschuss diese Leistung auch in den Speicher speichern.

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Ihre Rechnung ist Gott sei Dank falsch. Die Garantie gilt nicht für 15.400 kWh, sondern für 15.400 Ladezyklen.
Diese Ladezyklen erreichen Sie wahrscheinlich nach etwa 15 Jahren. Ihre PV-Anlage produziert pro Jahr mindestens 6.000 kWh, bedeutet über 15 Jahre ca. 90.000 kWh.
Somit können Sie die Speicher Anschaffungskosten auf mindestens 90.000 kWh verteilen, wobei eine Garantie nicht bedeutet, dass Sie zu dem Zeitpunkt einen Toalausfall haben - oder bleibt Ihr Auto stehen, wenn die Garantie abgelaufen ist?
Im Übrigen spielen für die Berechnung der Speicherkosten mehrere Faktoren eine Rolle, die Erklärung würde aber diesen Rahmen sprengen. Im Übrigen gibt es Speicher, auf welche Sie unabhängig von Zyklen, 20 Jahre Garantie erhalten.
Für eine unverbindliche Beratung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Die sogenannten AC Systeme sind für die Nachrüstung geeignet und nutzen einen eigenen Wechselrichter. Dieser wandelt die Energie sowohl in den Speicher (DC) als auch in das Hausnetz (AC) um.
Dadurch wird der Überschuss am Tag in der Batterie gespeichert und am Abend wieder im Hausnetz zum Verbrauch angeboten.

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Sind die 4.200 kWh in Jahr der Gesamt-Stromverbrauch oder ist hier der Eigenverbrauch aus der PV-Anlage schon abgezogen?
Damit Sie die passende Größe für den Nachtverbrauch, also da wo die Sonne nicht scheint bzw. kein Licht auf die Module fällt, treffen, empfehle ich von ca. 20 Uhr bis zum nächsten Früh ca. 7/8 Uhr den Nachverbrauch abzulesen. Die Grundgröße wird irgendwo zwischen 3-6 kWh liegen. Bei einem Verbrauch von ca. 42.00 kWh werden Sie ca. 1.400/1.500 kWh im Jahr über den Speicher zusätzlich direkt nutzen können, welche Ihnen einen Wert, Einsparung zwischen 250-350 € im Jahr bringt. Die Kosten sind abhängig, wie das System aufgebaut werden kann, welche Teile, Inverter schon verbaut ist und welches Produkt/Akkusystem eingesetzt werden soll. Die Grundkosten werden ca. bei 4.000 e beginnen.

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Die Kfw hat die Speicherförderung vom 1.1.17 bis 31.12.18 ausgegeben. Allerdings am Schluss nicht mehr lukrativ, da nur noch 10% auf den Speicher gewährt wurden. Teilt man das durch die Jahre und Monate, kommen meist weniger als 4 Euro im Monat heraus. Ausserdem sind Sie bei der Einspeisevergütung dann um 50% ausgebremst. Aktueller Stand ist, dass es ab 1.1.19 keine Speicherförderung mehr geben wird. Eine Neuanschaffung einer Anlage mit Speicher rechnet sich aber weiterhin, auch ohne Förderung!

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Sie sollten in Abhängigkeit von ihrem Jahresstromverbrauch in eine kleine PV-Anlage 4,0 bis 6,0 kWp investieren. Die kleine PV-Anlage amotisiert sich nach 5 - 6 Jahren und produziert 20 Jahre und länger Strom. Eine Batterie/Speicher (egal wie groß) rechnet sich nur im privat Haushalt von >10000 - 20000 kWh Strom im Jahr.

Herr B., 27.03.2018

Danke für die klare Antwort.

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Uns ist ein Batterie-Hersteller bekannt der für Nedap Powerrouter Li-Ionen Batterien im Tausch von Pb-Batterien angeboten hat.
Ob die mittlerweile schon verfügbar sind und zu welchem aktuellen Preis könnten wir bei Interesse gern aktuell erfragen.

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Seit 2009 kann jeder PV Anlagenbetreiber seinen Strom zunächst selber verbrauchen und speist den Rest in das Netz. Ob sich eine Nachrüstung mit einem Speicher lohnt, ist immer davon abhängig wieviel Energie Sie dann mit dieser Maßnahme selber verbrauchen würde. Wenn Sie ohne Speicher bereits ca. 25 % des produzierten Solarstroms selber nutzen und nur noch ca. 2500 kWh von Ihrem Energieversorger heute pro Jahr dazukaufen, lässt sich der Einsatz eines Speichers heute noch nicht wirtschaftlich abbilden,

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Die Cloud-Variante dient nur dem der sie anbietet! Die Möglichkeit den Solarstrom für die Heizung und Erwärmung des Wasser zu nutzen ist durchaus möglich, es ist aber zu klären ob das wirtschaftlich sinnvoll ist. Hier gibt es so viel Eventualitäten das eine pauschale Aussage schwer möglich ist. Hier sollten Sie sich von einem Fachbetrieb ausführlich beraten lassen.

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Ja, das ist grundsätzlich möglich. Wenn Sie bisher auf eine Volleinspeisung setzen, dann ist ein Speicher aktuell nur nicht wirtschaftlich.

Es gibt Speicher mit einer sogenannten Notstromfunktion - z.B. von SMA (https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher/sma-sunny-backup). Set wird im Wechselstromkreis des Haushalts (AC-gekoppelt) angeschlossen. Im regulären netzgekoppelten Betrieb der PV-Anlage verbleibt das System im Hintergrund und wird erst dann aktiv, wenn ein Netzfehler oder Netzausfall vorliegt. Und über einen Volleinspeiser könnten Sie den in den Speicher geladenen Strom auch wieder ins Netz einspeisen (siehe https://www.solaranlagen-portal.com/photovoltaik/stromspeicher/kennzahlen)

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