So funktioniert Haus&Co Frage stellen Haus&Co

Energieberater - PV Solaranlage: Fragen & Antworten

Sie interessieren sich für die Kategorie Energieberater und haben Fragen zum Thema PV Solaranlage? Hier erhalten Sie Antworten von regionalen Experten!

Herr Lang-Berens hat Ihnen bereits Adressen von Firmen gegeben, die alle Module passend nachbauen. Dies ist sicherlich die kosengünstgste Lösung.
Für weitere Lösungen müsste ich die Modulmenge, die Stringanzahl und Anzahl der Module pro String wissen - ebenfalls Daten zum Wechselrichter.

mit sonnigen Grüßen
W. Kohler

53 Hilfreiche Antwort

Es gibt einige Hauptmotive einen Hybridkollektor anstelle von 2 separaten Systemen nebeneinander einzusetzten.
1. Es wird eine optisch homogene Installationsoberfläche gewünscht die in einem Gewerk erstellt werden kann/muß ( 1 Partner, 1 Installationssystem)
2. Die Dach/Aufstellungsfläche ist so begrenzt, daß das Flächenangebot ausgereizt werden soll.
3. Man setzt im Konzept auf ein System, welches von der Wechselwirkung Photovolaic und Thermie in einem Bauteil profitiert.
Kühlfähigkeit im Sommer und/oder Niedertemperatursystem für den Einsatz von Wasser-Wasser Wärmepumpen.

Wenn die aufgeführten Aspekte ausschlaggebend gegenüber einer günstigeren Kalkulation / einem leistungsfähigeren Doppelsystem sind basiert die Planung auf realistischen Vorstellungen.

Ein Projekt in Peru stellt eine interessante Herausforderung in Zeiten der Globalisierung und fast unglaublichen Mobilität.
Gerne würden wir im Rahmen eines persöhnlichen Gesprächs Details zum Projekt in Erfahrung bringen.

Sonnige Grüße aus Düsseldorf
R. Hofmann
Schleiting Anlagenbau - Regenerative Heizungstechnik

2 Hilfreiche Antwort

Hallo,
ich kann auf jeden Fall Glas/Glas Module empfehlen, weil die Produktgarantie von 30 Jahren zur Zeit und die Widerstandsfähigkeit dieser Module unschlagbar ist.

Was nicht heißen soll, das Glas/Laminat Module schlechter sind. Aleo Solar, Axitec, Heckert Solar, Solarwatt, Luxor und LG sind zu empfehlen.

Beim Wechselrichter würde ich auf SMA, SolarEdge und Fronius setzen, teilen sich den größten Marktanteil.

Speicher lassen sich später problemlos nachrüsten.

Mit freundlichen Grüßen
GreenForesight
Tino Schwanke

8 Hilfreiche Antwort

Anlagen die vor dem 1.1.2009 in Betrieb genommen wurden, müssen nicht nachträglich im Anlagenregister gemeldet werden.

Wenn bei diesen Anlagen allerdings die Leistung geändert wird oder die Anlage stillgelegt wird, muss diese Änderung im Anlagenregister gemeldet werden - auch bei Anlagen mit Inbetriebnahme vor 1.1.2009, die bisher gar nicht im Anlagenregister gemeldet waren.

1 Hilfreiche Antwort

In Verbindung mit dem Nachtspeicherofen ist eine Zusatzheizung über Solarthermie nur möglich mit Nachrüstungen von Radiatoren.

Eine Photovoltaikanlage zur Nutzung der E-Energie + zur Einspeisung der Nachtspeicheröfen müsste der Leistung der NS - Ofen angepasst sein ( wahrscheinlich sehr Leistungsintensiv 1 Kwp etwa 10 m² ) und zur nachhaltigen Nutzung über Speicherakkus betrieben werden.

3 Hilfreiche Antwort

Grunsdsätzlich gilt, dass für den Ertrag der Anlage nicht nur die Temperatur zugrunde gelegt wird sodern die Einstrahlung, Temperatur und aufstellung der Anlage. (Sie erwähnen heiss.... das heisst hohe Temperatur nehme ich an...)

Gute Werte bekommen Sie wenn es relativ kalt ist, Einstrahlung (w/m^2) hoch ist und die Anlage gut ausgerichtet ist.

Die "eigen" Erwärmung der Module führen zu Leistungseinbußen. Deswegen nimmt man auch in "heißeren" Gegenden auch unter Umständen die Dünnschichtmodule.

1 Hilfreiche Antwort

Die Vergütung hängt Quasi an den Modulen (Generator) ab:
Wenn die Anlage umzieht oder der Besitzer wechselt bleibt die Vergütung auf dem Stand von 2011 für 20 Jahre. Wenn 2011 noch kein Eigenverbrauch war und jetzt auf Eigenverbrauch umgestellt wird gilt die aktuelle Regelung für Eigenverbrauch zum Zeitpunkt der Umstellung, dh. bei Anlagen größer 10 kWp kann eine reduzierte EEG-Umlage fällig werden.

6 Hilfreiche Antwort

Hallo,
erfahrungsgemäß ist es aus wirtschaftlicher Sicht zunächst sinnvoll kWh Ernten vom Dach nach Möglichkeit selbst zu verwerten (Eigenverbrauch), was allerdings auch Eigeninvestitionen bedingt.

Auch sind bei Vermietung oder Stromverkauf steuerliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Daher empfehle ich zunächst eine Konsultation mit dem eigenen Steuerberater.

Die erzielbaren Mieterträge richten sich sicherlich nach den tatsächlich erzielbaren kWh/a Ernten.

Bei reiner Vermietung von Dachflächen sollte man sich zudem bewusst sein, dass die eigene Verfügbarkeit über die Dachflächen mitunter deutlich eingeschränkt ist.

Energieeffizienz-Experte / TGA Planung / freier Gutachter

38 Hilfreiche Antwort

Tesla nimmt Ihnen die Installation des Solar Roof komplett ab - vom Abbau des bestehenden Dachs bis zur Genehmigung und Installation Ihres neuen Solar Roof.

Ein Dach aus solchen Solar-Dachziegeln sei laut Musk 2-3 Mal länger haltbar, als ein gewöhnliches Dach. Das Solardach sei robust gegen jegliche Wetterbedingungen, „auch gegen starken Hagel“, schreibt Musk auf Twitter. Zudem sei die Wärmedämmung besser als bei gewöhnlichen Dächern und auch Heizelemente lassen sich in die einzelnen Solar-Dachziegel integrieren (ähnlich Heckscheibenheizung bei Autos), damit diese von Schnee befreit werden und auch im tiefsten Winter Energie erzeugen können.

Über eine Investition in ein Solar-Roof könnte man also sicherlich nachdenken.

7 Hilfreiche Antwort

Die Wartungskosten sind nicht zu greifen. Sie brauchen eine Versicherung, In der Regel 100 € im Jahr.
Einen Wartungsvertrag würde ich Ihnen nicht empfehlen, der rechnet sich nicht. Bauen Sie sich eine Anlage mit einer ordentlichen Überwachung der Leistungsdaten. Dabei können Sie selber erkennen, ob mit der Anlage etwas nicht stimmt und dann können Sie immer noch den Solarbetrieb kommen lassen.

Da Sie vom Modulhersteller eine abgestufte Leistungsgarantie von in der Regel 25 Jahre haben ( manchmal auch 30 Jahre ) können Sie anhand der Leistungsdatenüberwachung feststellen, ob die Leistung abgenommen hat. Dann können sie das Modul prüfen lassen. Wenn es unter den Leistungsgarantie ist, wird es vom Hersteller ausgetauscht.

Ob Sie eine Reinigung der Module benötigen, ist abhängig vom Standort. In der Regel aber auch einfach selber gemacht.

Natürlich gibt es außer Solarworld noch andere gute Solarunternehmen. Wir arbeiten mit diversen guten deutschen Herstellern zusammen, wo das Modul auch in Deutschland hergestellt wird. und das auch zu sehr günstigen Preisen. Dafür müssen Sie keine Chinaware mehr kaufen. Unser deutscher Hersteller gibt sogar eine bessere Garantiezeit als der Markt !

Generell können Sie bei der Haltbarkeit der Module von ca. 30 Jahren ausgehen.

Um die Verschattung zu umgehen, verbaut man Leistungsoptimierer, die je nach Verschattung einzelne Module abschalten, damit der Rest der Anlage gut läuft. Wenn die Verschattung sich verändert wird das Modul wieder zugeschaltet.

Am Ende der Lebenszeit eines jeden Modul ist eine Entsorgung durch alle Hersteller geregelt und wird durch eine Gebühr auf jedes Modul schon beim Verkauf mit bezahlt. Darüber müssen Sie sich keine Gedanken machen. Sie können am Ende das Modul kostenlos entsorgen. Nach heutigen Erkenntnissen können dort keine giftigen Stoffe frei gesetzt werden.

Für den Bau einer Anlage bekommen Sie immer noch günstige Kredite von der KFW, leider spielt nicht jede Bank mit, da die Bank an der Vermittlung des KFW Kredites weniger verdient. Ist abhängig von der Bank, ob die Ihnen KFW anbieten.

Gerne kommen wir zu Ihnen und erstellen Ihnen ein fachgerechtes Angebot.

Mit freundlichen Grüßen

Michael ver Schaeren

3 Hilfreiche Antwort

Hallo,
Woher wissen Sie, dass die Pv-Anlage den Eigenbedarf nicht decken könnte?

Freiflächennutzung ist an erhebliche, nicht zuletzt baurechtliche und steuerliche Einschränkungen gebunden.

Ausschlaggebend für die eigene Wirtschaftlichkeit insgesamt sind nicht momentane Leistungsüberschüsse oder -defizite, sondern energetische Jahresbilanzbetrachtungen.
Wenn Sie im Sommer mit der Freiflächenüberproduktion, abzüglich der Eigennutzung, an den Markt gehen, werden Sie den erzeugten Strom vermutlich kaum los bzw. werden hierfür wohl kaum einen Käufer für Ihren Strom finden. Die Idee einer Investition in eine Freiflächenanlagen scheint mir daher zunächst wirtschaftlich fragwürdig.

1 Hilfreiche Antwort

Interessante Frage, sehr gut.
Da nur (elektrochemische) Speicher, also allgemein Batterie genannt, was eigentlich Akku heißen müsste, einen Förderanspruch haben, wenn die PV-Anlage, mit der Sie zusammenarbeiten sollen nach 31.12.2012 gebaut ist, sinkt die Rentabilität schon mal um 25 %.
Dazu kommt, dass eine 4,5 KWp Anlage nicht all zu viele Ladezyklen für den Akku zustande bringen wird. Wie hoch ist den denn der reale Jahresertrag? Wie die Ausrichtung der Anlage?

Die Preise für qualitativ hochwertige Speicher gehen gerade runter und werden sich nach der INTERSOLAR 2017 auf einem deutlich niedriegeren Niveau wiederfinden.

Also vielleicht einfach mal schon jetzt pro forma den KfW 275 Kredit bei der Bank für einen Speicher in Verbindung mit PV beantragen. Damit verpflichtet man sich nicht, sichert sich aber den Zugriff auf den aktuellen Fördersatz für 6 Monate. Anschließend kann man dann weitersehen.

Was wir machen können: Bestehende Anlage um 30% optimieren und dabei um eine neue Anlage erweitern, die den Speicher förderfähig einbindet. Kommt aber darauf an, wo Sie sitzen, denn sonst fressen die Anfahrtskosten den Vorteil.

Ansonsten ist der der Vorschlag mit der Umwandlung und Speicherung als Wärme auch recht sinnvoll. Sofern nicht schon solarthermische Puffer vorhanden sind.

Besten Gruß

Thomas Blechschmidt

1 Hilfreiche Antwort

Hallo,

zu Empfehlen ist folgende Ablauf:

- Sanierung des Gebäudes => EV. Fenster neu, Wand dämmen, Decke Dämmen => geringerer Verbrauch

- Sanierung der Technik => geringers Volumen des Speicher- Tank bzw. sollten 500 ltr vollkommen ausreichen

Für die Solaranlage mit der Fläche bis 5qm ist der Standort wie Sie Beschrieben haben Südausichtung Flachdach genau richtig.

Damit die Heizungsanlage insgesamt besser eingeregelt wird, ist der Hydraulische Abgleich zu empfehlen sowie Motorgesteuerte Thermostat-Köpfe.

3 Hilfreiche Antwort

Guten Tag,

So wie Sie es erklären, dürfte nur die EEG Abgabe für Sie in Frage kommen, weil Sie über
10 KWh PV Anlage installieren.
Aber wie der Kollege schon geschrieben hat, grundsätzlich müssen alle Faktoren bekannt sein um Ihnen einen Rat zu geben, dafür benötigen wir ein Gespräch und alle Fakten.

Freuen uns über Ihren Kontakt!

1 Hilfreiche Antwort

Ihre Frage
an die Experten

Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

Frage stellen

Ohne den Speicher genau zu kennen wundert mich diese Einstellung.

Denn was bringt der Speicher wenn er die Grundlast in der Nacht nicht abdeckt? Je nach Haushalt liegt die Grundlast zu 2/3 der Tageszeit an. Damit wäre der Speicher die meiste Zeit nutzlos.
Wenden Sie sich zur vollständigen Klärung Ihres Problems sm besten an den Installateur des Speichers.

1 Hilfreiche Antwort

Hallo.
Diese Konstellation ist mir nicht geheuer.
Ihre Wärmepumpe hat sicher einen Pufferspeicher damit sie nur tagsüber arbeitet und wird über den Wechselrichter, welcher eine Nummer zu groß ist, angesteuert wenn genügend Energie von der PV-Anlage vorhanden ist. Warum die Überschüssige Energie nicht in das Hausnetz eingespeist wird gibt Rätsel auf, denn der Eigenverbrauch kann dadurch auf 50% gesteigert werde.

Eine Umrüstung durch einen ortsansässigen Installateur würde nur ca. 200€ kosten.

mfg.

Schoden Manfred.

5 Hilfreiche Antwort

Hallo.
Die Größe der PV-Module haben mit dem Oktameter System nichts zu tun.
Die Abmessungen richten sich nach den verwendeten Zellen und deren Anzahl im Modul.
Im Internet findet man bei den Herstellern Datenblätter zum herunterladen.
Je nach Dachform (zb. Walmdach) kann es vorteilhaft sein, kleinformatigere Module zu verwenden.
Gute Installateure haben Programme womit eine Simulation nach ihren Dachmaßen durchgeführt werden kann, um eine ansprechende Optik zu erzielen. Auch die farbliche Abstimmung ( schwarz, blau, grau ) kann berücksichtigt werden.

mfg.

Schoden Manfred

1 Hilfreiche Antwort

Schon jetzt vermarken Anlagenbesitzer über 100 kWp ihren Strom selbst, über entsprechende Stromhändler.

Die glücklichen Besitzer eines Energiespeichers werden dann mit ihrem produzierten Überschuss am Regelenergiemarkt teilnehmen und damit auch Geld verdienen. Für Unternehmen ist eine PV Anlage mit Speicher u.U. viel interessanter noch als für private Einfamilienhaus-Besitzer.
Ausserdem steigt der Wert der Immobilie - für beide - gleich ziemlich an. Eine gut geplante und gebaute PV Anlage mit Speicher ist nach wie vor eine hervorragende Investition.

1 Hilfreiche Antwort

Pauschal lässt sich Ihre Frage nicht beantworten.

Was sinnvoll ist hängt vom Bedarf und von der Zielsetzung ab. Möchten Sie beispielsweise einen hohen Ertrag (viele Kilowattstunden) oder lieber eine hohe Deckung und damit größere Unabhängigkeit.

Soll die Photovoltaikanlage so groß sein, dass Sie einen großen Stromüberschuss?

Vermutlich ist es sinnvoller einen Teil der Solaranlagen mit thermischen Kollektoren zu ergänzen. Ich selber habe bei mir eine thermische Ost-West-Anlage mit Vakuumröhrenkollektoren. Die Erträge liegen im Gegensatz zur Photovoltaikanlage (West) über meinen Erwartungen.
Wir sind dazu übergegangen grundsätzlich jede Anlage im Vorfeld mittels einer Simulation zu optimieren. Auf diese Weise haben wir zwischenzeitlich ein (fast) energieautarkes Sonnenhaus realisiert. Autark bedeutet in diesem Zusammenhang für Heizung, Warmwasser und Elektrizität.
mfg
Jörg Linnig (Ingenieurbüro EUKON)

3 Hilfreiche Antwort

Bei der Vermietung gibt es neben den Kosten auch den Ertrag zu berechnen. Manchmal werden die grundlegenden Dinge nicht mit eingerechnet, Versicherungen, Genehmigungsplanung, Feuerschutz und vieles mehr.

Wir empfehlen immer, sich auf einer der zahlreichen Homepages anzumelden und die dort vorhandenen Protokolle zu bearbeiten. Dauert ein paar Stunden, lohnt sich aber unbedingt!

5 Hilfreiche Antwort

Kann ich so nicht bestätigen.

Ich habe in meinem Haus saniert/ca 130 m² ein Brennwertgerät Gas 11 kW und einen wasserführenden Kaminofen (wasserseitig 6,0 kW/raumseitig 2,2 kW), der hydraulisch eingebunden ist. Die überschüssige Wärme des Kaminofens wird in einem 300 ltr-Speicher zwischengepuffert und in den Morgenstunden für die Hauptaufenthaltsräume wieder abgerufen, da wir den Kaminofen nur ab ca. 15 Uhr bis 22.00 Uhr betreiben. Das ca. 45 m² Wohnzimmer/Küche, wo der Ofen steht, hat nach Süden eine grosse Fensterfront (ca 10 m²) und wir profitieren ab 10.30 Uhr auch vom solaren Wärmeeintrag. Funktioniert einwandfrei- die Gastherme benutze ich zZt als Spitzenlastgerät und zur Warmwasserbereitung.
Ab Sommer werde ich dann noch 4,5 m² Thermosolar installieren, um auch im Sommer Warmwasser bereiten zu können. Allerdings setzt das ein vernünftiges Energiemanagement (ich nutze zB SmartHome) voraus und ich habe das Privileg, daß ich von zu Hause aus arbeite. Ist also nicht so pauschal zu sagen: rechnet sich oder rechnet sich nicht- kommt immer auf die Umstände an! Photovoltaik halte ich da schon eher für ein Problem, da dies immer mit Speichertechnik verbunden ist und die sind zZt trotz Förderung immer noch teuer. Rechnet sich nur, wenn man ganztägig zu Hause ist und selbst dann...Also mal jemand in Ihrer Umgebung suchen, der so ein Prinzip nutzt und mit den Leuten vor Ort sprechen!

9 Hilfreiche Antwort

Eine genaue Kalkulation ist machbar.
Dazu müsste man aber wissen, wieviel kWp PV vorhanden oder geplant sind, wie der Einstrahlungswert bei dem Dach ist, wieviel die Anlage kostet und wie hoch der derzeitige Strompreis pro kWh ist.
Außerdem ist wichtig, ob es hohe Lastspitzen gibt und viele weitere Faktoren.

Alle Parameter müssen genau eingegeben werden, um die Rendite möglichst exakt zu berechnen. Rücklagen, Steuern und Abgaben inbegriffen.

1 Hilfreiche Antwort

Unserer Meinung nach lohnt sich eine Photovoltaikanlage grundsätzlich nicht, zumindest in dem Maße, wie mögliche Vorteile probagiert werden.
Die Fördermittel hierfür sid mittlerweile sehr begrenzt, weshalb auch der Einsatz i.B. Agrarflächen wenig Sinn ergibt.

Anlagen zur Herstellung von Strom sind im Übrigen mit einem Wartungsaufwand verbunden und stellen einen Kostenaufwand jährlich von 500.- € dar, weshalb die Leistung der Anlage doch erheblich sein muss, will man auch noch armitisierend einen Sinn erkennen.
Grundsätzlich ist eine Photovoltaikanlage sinnvoll, wenn man mit Nachtspeicherheizung beheizt, sonst nicht; alles Andere ist tatktisches Gerede und nutzt vor Allem der Industrie.

4 Hilfreiche Antwort

Ihre Frage
an die Experten

Sie haben eine Frage, um die sich besser ein Experte kümmern sollte? Dann haben wir die Antwort für Sie.

Frage stellen